Eine Demenz-Erkrankung kann sich auch auf die Sprache, die Artikulation, die Stimme und das Schlucken auswirken. Durch die immer stärker werdenden Einschränkungen zeigen sich Probleme im
Wortschatz, im Wortzugriff oder im Satzbau. Die Artikulation wird undeutlicher, die Stimme klingt leiser oder tonlos und das Schlucken ist verlangsamt. Hier kann die Sprachtherapie durch gezielte
Übungen und Trainings helfen, vorhandene Fähigkeiten zu stärken, motorische Abläufe zu fördern und die Koordination zu unterstützen.